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39 Fragen, die bei einer Umfrage zum Mitarbeiterengagement unbedingt gestellt werden müssen, um die Produktivität zu steigern

Geschrieben von Hannah Carpenter | Januar 26, 2025

Viele Unternehmen tun sich schwer damit, wirklich zu verstehen, was ihre Mitarbeiter fühlen und denken.

Sicherlich, Sie können eine Umfrage verschicken. Aber wenn Sie nicht die richtigen Fragen stellen, erhalten Sie nicht die Antworten, die Sie brauchen.

Ihr Team hat dann vielleicht das Gefühl, dass niemand zuhört, und Sie als Chef oder Personalverantwortlicher wissen nicht, wie Sie die Dinge verbessern können. 

Das ist frustrierend, nicht wahr?

Aber eine gute Nachricht: Wenn Sie bessere Fragen stellen, erhalten Sie viel aufschlussreichere Ergebnisse.

In diesem Beitrag geht es um die Magie des richtigen Fragenstellens. Wir zeigen Ihnen die besten Fragen, mit denen Sie das Gespräch wirklich eröffnen können.

Am Ende dieses Beitrags werden Sie genau wissen, wie Sie das Feedback erhalten, das den Weg zu einem glücklicheren, lebendigeren Arbeitsplatz ebnet.

Die Macht der richtigen Fragen

Warum ist es so wichtig, mit Ihrem Team ins Gespräch zu kommen? 

Nach einem Forbes-Artikel gilt: "Die richtigen Fragen zu stellen, kann Ihnen Möglichkeiten eröffnen, von denen Sie nicht einmal wussten, dass sie existieren, und Ihre Karriere zu neuen Höhen führen."

Sie müssen wissen, wie es um Ihr Team steht, um sicherzustellen, dass Ihnen nichts entgeht. Denn wenn Sie etwas übersehen, könnten Sie später dafür bezahlen.

Wenn Sie sich also informieren und die richtigen Fragen stellen, können Sie kleine Probleme erkennen, bevor sie sich zu großen Stürmen entwickeln.

Während Sie diese Fragen stellen, werden Sie auch wertvolles Feedback erhalten, das Ihr Unternehmen weiter voranbringen kann.

Vielleicht ist es eine Idee, die den Teamgeist stärkt, oder ein Vorschlag, der Zeit und Geld spart. Gutes Feedback öffnet Türen, um Ihr Unternehmen noch besser zu machen.

Es geht darum, sich zu vernetzen, zu verstehen und nach dem zu handeln, was wir lernen.

39 Fragen, die man bei einer Umfrage zum Mitarbeiterengagement stellen muss

Wenn Sie herausfinden, wie sich Ihr Team fühlt, kann sich das Spiel wirklich ändern.

Wir haben einige erstklassige Fragen zusammengestellt, die Ihnen genau dabei helfen. Sie sind so konzipiert, dass sie in die Tiefe gehen und die Art von Feedback hervorbringen, die zu echten Veränderungen führen kann.

Teamarbeit und Zusammenarbeit 

  1. "Was denken Sie, wie gut arbeitet unser Team bei Projekten zusammen?"
  2. "Können Sie eine aktuelle Situation beschreiben, in der die Zusammenarbeit im Team zu großartigen Ergebnissen geführt hat?"
  3. "Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Ideen vom Team wertgeschätzt werden?"
  4. "Was könnten wir tun, um die Kommunikation innerhalb des Teams zu verbessern?"
  5. "Wie wohl fühlen Sie sich dabei, Ihren Teamkollegen Feedback zu geben?"
  6. "Was ist das Beste an der Arbeit mit Ihrem Team?"
  7. "Wie können wir unsere Teambesprechungen verbessern, um sie effektiver zu gestalten?"
  8. "Sind Sie jemals auf eine Herausforderung bei der Teamarbeit gestoßen, und wie wurde sie gelöst?"

Wachstum und Entwicklung 

  1. "Sehen Sie einen klaren Weg für Ihr Wachstum in unserem Unternehmen?"
  2. "Wie häufig möchten Sie ein Feedback zu Ihrer Leistung erhalten?"
  3. "Welche Fähigkeiten möchten Sie unbedingt entwickeln, und wie können wir Sie dabei unterstützen?"
  4. "Gibt es Schulungen oder Workshops, die Sie besuchen möchten?"
  5. "Wie kann Ihr Vorgesetzter Ihre Karriereziele besser unterstützen?"
  6. "Fühlen Sie sich durch Ihre Arbeit in einer Weise herausgefordert, die Ihnen hilft zu wachsen?"
  7. "Was könnten wir ändern, um Ihre berufliche Entwicklung besser zu unterstützen?"
  8. "Wie gut werden Ihrer Meinung nach Ihre Talente in Ihrer derzeitigen Funktion genutzt?"

Alltägliche Aufgaben und Work-Life 

  1. "Stimmen Ihre täglichen Aufgaben mit dem überein, was in Ihrer Stellenbeschreibung steht?"
  2. "Welcher Aspekt Ihrer Arbeit liegt Ihnen am meisten am Herzen?"
  3. "Gibt es eine Aufgabe, die Ihrer Meinung nach nicht gut zu Ihren Fähigkeiten oder Interessen passt?"
  4. "Wie würden Sie Ihre Work-Life-Balance bewerten?"
  5. "Was würden Sie an Ihrem Arbeitsalltag ändern, um die Effizienz zu steigern?"
  6. "Verfügen Sie über die Ressourcen und Werkzeuge, die Sie benötigen, um Ihre Arbeit effektiv zu erledigen?"
  7. "Welcher Prozess in Ihrer täglichen Arbeit könnte Ihrer Meinung nach effizienter sein?"
  8. "Wie oft beenden Sie Ihren Arbeitstag mit dem Gefühl, etwas erreicht zu haben?"

Kultur und Umfeld 

  1. "Wie würden Sie einem Freund unsere Unternehmenskultur beschreiben?"
  2. "Welches Wort beschreibt unser Arbeitsumfeld, und warum?"
  3. "Haben Sie das Gefühl, dass unsere Unternehmenswerte mit Ihren persönlichen Werten übereinstimmen?"
  4. "Wie können wir unseren Arbeitsplatz noch inspirierender und motivierender gestalten?"
  5. "Was könnten wir tun, um unser Unternehmen zu einem besseren Arbeitsplatz zu machen?"
  6. "Fühlen Sie sich wohl, wenn Sie Ihre Meinungen und Ideen hier äußern?"
  7. "Wie gut kümmert sich unser Unternehmen Ihrer Meinung nach um Vielfalt und Integration?"
  8. "Was ist eine Tradition oder ein Ereignis in unserem Unternehmen, das Sie lieben?"

Zufriedenheit mit Vergünstigungen und Leistungen 

  1. Wie zufrieden sind Sie mit den aktuellen Mitarbeitervorteilen und Leistungen?
  2. "Welche Vergünstigung schätzen Sie am meisten, und warum?"
  3. "Gibt es eine Vergünstigung, die Sie woanders gesehen haben und die wir in Betracht ziehen sollten?"
  4. "Wie wichtig sind für Sie die Möglichkeiten, von zu Hause aus zu arbeiten?"
  5. "Entsprechen unsere Gesundheits- und Wellnessangebote Ihren Bedürfnissen?"
  6. "Wie können wir unsere derzeitigen Vergünstigungen verbessern, um Sie besser zu unterstützen?"
  7. "Was wäre eine Vergünstigung, die Ihr Arbeitsleben deutlich verbessern würde?"

Mit diesen 39 Fragen entfachen Sie Gespräche, die von Bedeutung sind. Denken Sie daran, dass nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität des Feedbacks Ihren Arbeitsplatz verändern kann.

Wie man wirksame Fragen für Mitarbeiterumfragen formuliert: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Nun, da Sie die Liste der Fragen haben, die Sie verwenden können, wie können Sie sicherstellen, dass Sie den maximalen Nutzen aus der Umfrage ziehen?

So stellen Sie sicher, dass Ihre Umfrage ins Schwarze trifft:

1. Die Wahl der richtigen Umfrageplattform

Die von Ihnen gewählte Plattform kann das Umfrageerlebnis für Ihre Mitarbeiter stark beeinflussen.

Eine benutzerfreundliche Plattform fördert die Teilnahme und kann die Komplexität Ihrer Fragen mit Leichtigkeit bewältigen.

Suchen Sie nach einer Plattform, die Flexibilität bei den Fragetypen (z. B. Multiple Choice, offenes Ende), Anonymitätsoptionen und robuste Datenanalysetools bietet. Sie können auch Plattformen in Betracht ziehen, die eine Anpassung an das Branding Ihres Unternehmens ermöglichen, um eine persönlichere Note zu erhalten.

Hier sind einige Beispiele für Umfrageplattformen, die Sie verwenden können:

  • SurveyMonkey: Diese Plattform ist einfach zu bedienen und bietet viele Fragetypen, einschließlich Multiple-Choice und offene Fragen. Sie verfügt über leistungsstarke Tools für die Analyse Ihrer Umfragedaten und hält Ihre Antworten geheim. Sie eignet sich für Unternehmen, die eine zuverlässige und funktionsreiche Plattform suchen.
  • Google Forms: Dieses kostenlose Tool funktioniert gut mit anderen Google-Produkten. Es ist einfach einzurichten und zu verwenden. Kleine Unternehmen oder Teams mit kleinem Budget werden es für die einfache Erfassung von Feedback nützlich finden.
  • Quualtrics: Diese fortschrittliche Plattform bietet Anpassungsmöglichkeiten und detaillierte Umfrageoptionen. Die Analysefunktion kann Text aus offenen Antworten tiefgreifend analysieren, was sich perfekt für gründliche Feedbacküberprüfungen eignet. Größere Organisationen werden davon am meisten profitieren.
  • Typeform: Diese Plattform zeichnet sich durch ihr attraktives Design und das Format mit nur einer Frage pro Zeit aus. Sie eignet sich hervorragend, um Umfragen zu erstellen, die Spaß machen und einfach zu beantworten sind, so dass mehr Menschen sie abschließen. Für Unternehmen, die Wert auf ein optisch ansprechendes und interaktives Umfrageerlebnis legen, ist sie ideal.
  • Slido: Slido eignet sich hervorragend für Feedback in Echtzeit und für Q&A-Sitzungen, zusammen mit regulären Umfragen. Es arbeitet gut mit Zoom zusammen und ist daher eine gute Wahl für Remote-Teams oder zum Hinzufügen von Umfragen zu Live-Meetings und Veranstaltungen.
  • Microsoft Forms: Gleich wie Google Forms ist Microsoft Forms unkompliziert und in Microsoft Office integriert. Es bietet grundlegende Datenanalysen und ist für jeden mit einem Office 365-Abonnement verfügbar. Teams, die viel mit Microsoft Office arbeiten und wollen, dass alles reibungslos zusammenläuft, werden es nützlich finden.

2. Einfache Sprache verwenden

Nach einem Artikel von Survey Monkey, hat jedes zusätzliche Wort im Fragentext einen negativen Effekt auf die Ausfüllraten.

Klare und eindeutige Fragen beugen also Missverständnissen vor und stellen sicher, dass Sie nützliche Daten sammeln.

Komplexe Fragen verwirren Ihre Mitarbeiter und führen zu unzuverlässigen Antworten.

Verwenden Sie also Alltagssprache und vermeiden Sie Fachjargon. Testen Sie Ihre Fragen vorher an verschiedenen Mitarbeitergruppen, um sicherzustellen, dass sie leicht zu verstehen sind.

Jede Frage sollte sich nur auf einen Gedanken konzentrieren, vermeiden Sie mehrteilige Fragen, die zu Verwirrung führen können.

3. Setzen Sie Prioritäten bei den Fragen

Die Länge der Umfrage kann sich auf die Beantwortungsquote auswirken. 

Die Priorisierung der Fragen stellt sicher, dass Sie wichtige Erkenntnisse gewinnen, auch wenn Ihre Mitarbeiter nicht die gesamte Umfrage ausfüllen.

Zu Beginn sollten Sie die Hauptziele Ihrer Umfrage festlegen und die Fragen priorisieren, die direkt zu diesen Zielen beitragen. 

Denken Sie daran, die Fragen in Abschnitte zu gruppieren, damit Ihre Mitarbeiter die für sie wichtigsten Abschnitte ausfüllen können, wenn sie wenig Zeit haben.

4. Gleichgewicht zwischen offenen und geschlossenen Fragen

Mit einer Mischung aus Ja/Nein-Fragen und offenen Fragen können Sie sowohl quantitative Daten für eine einfache Analyse als auch qualitative Einblicke für mehr Tiefe sammeln.

Ja/Nein-Fragen können schnell Trends aufzeigen, während offene Fragen Kontext und persönliche Perspektiven liefern.

Sie können mit Ja/Nein-Fragen beginnen, um die Befragten aufzuwärmen und Basisdaten zu sammeln.

Danach können Sie offene Fragen stellen, mit denen Ihre Mitarbeiter ihre früheren Antworten erweitern oder neue Gedanken mitteilen können, um ein besseres Verständnis ihrer Erfahrungen zu erhalten.

5. Gestalten Sie die Umfrage ansprechend und unterhaltsam

Je ansprechender die Umfrage ist, desto höher ist die Ausfüllquote. 

Die Mitarbeiter müssen erkennen, dass es sich lohnt, sich die Zeit zu nehmen, um ein Feedback zu geben, und dass ihr Beitrag geschätzt wird und etwas bewirkt.

Kommunizieren Sie also den Zweck der Umfrage und wie die Ergebnisse für Verbesserungen genutzt werden sollen.

Je besser der Zweck der Umfrage kommuniziert wird, desto größer ist die Chance, wertvolle Antworten zu erhalten.

Halten Sie die Umfrage kurz, um die Zeit Ihres Teams zu schonen - streben Sie eine Bearbeitungszeit von 5-10 Minuten an. Verwenden Sie ansprechende Frageformate wie Schieberegler, Ranking-Optionen oder sogar interaktive Elemente, wenn Ihre Umfrageplattform diese unterstützt.

6. Gewährleisten Sie Anonymität

Vertrauen und Anonymität fördern Ehrlichkeit.

Mitarbeiter müssen sich sicher fühlen, ihre wahren Gedanken mitteilen zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Dies führt zu genauerem und umsetzbarem Feedback.

Stellen Sie in der Einleitung klar, dass die Umfrage anonym sein wird. Verwenden Sie dazu gegebenenfalls ein Tool eines Drittanbieters.

Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern nach der Umfrage, was Sie auf der Grundlage des Feedbacks unternommen haben, um den Kreis zu schließen und Vertrauen aufzubauen.

Wenn Sie Ihre Umfrage mit diesen Schritten gestalten, ist sie nicht nur effektiv, sondern auch etwas, das Ihr Team gerne ausfüllt.

Sie führt zu echten Veränderungen und zeigt Ihrem Team, dass seine Stimme wirklich zählt.

Analyse der Umfrageergebnisse für umsetzbare Erkenntnisse

Nun haben Sie überall Hinweise, aber Sie müssen sie zusammensetzen, um ein vollständiges Bild zu erhalten.

Hier erfahren Sie, wie Sie die Daten durchsieben, um die goldenen Nuggets Ihrer Umfrage zu entdecken.

Trends und Chancen aufspüren

  • Trend-Erkennung: Suchen Sie nach Mustern in den Antworten. Gibt es bestimmte Bereiche, in denen die Zufriedenheit konstant hoch oder niedrig ist? Diese Trends können Ihnen Hinweise darauf geben, was Sie gut machen und woran Sie arbeiten müssen.
  • Stärken und Verbesserungen: Heben Sie Ihre Stärken hervor, um zu verstehen, was Sie beibehalten oder sogar verbessern sollten. Bei verbesserungsbedürftigen Bereichen sollten Sie den Ursachen auf den Grund gehen. Dies kann Folgeerhebungen oder Gespräche zur Klärung beinhalten.

Segmentierung von Daten für gezielte Einblicke

Verschiedene Gruppen innerhalb Ihres Unternehmens haben möglicherweise einzigartige Erfahrungen und Rückmeldungen. Die Segmentierung von Daten hilft Ihnen, Ihre Aktionspläne auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Gruppen abzustimmen.

Schlüsseln Sie die Daten nach Abteilung, Funktion, Betriebszugehörigkeit oder einer anderen relevanten Kategorie auf.

Damit lässt sich beispielsweise feststellen, ob sich neue Mitarbeiter weniger gut über die Unternehmensrichtlinien informiert fühlen oder ob eine bestimmte Abteilung das Gefühl hat, nicht genügend geschätzt zu werden.

Priorisierung von Maßnahmen für maximale Wirkung

Nicht auf jedes Feedback kann oder sollte sofort reagiert werden.

Priorisieren Sie die Maßnahmen, die sich am stärksten auf das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirken werden.

Entwickeln Sie einen klaren Aktionsplan für die wichtigsten Prioritäten. Weisen Sie Verantwortlichkeiten zu und legen Sie Zeitpläne fest. Ziehen Sie für die Punkte mit geringerer Priorität längerfristige Strategien oder schrittweise Änderungen in Betracht.

Datengestützte Entscheidungen treffen

  • Quantitative Daten: Verwenden Sie statistische Analysen, um die Bedeutung Ihrer quantitativen Daten zu verstehen. So können Sie feststellen, ob die beobachteten Trends zuverlässig sind oder ob sie möglicherweise auf Zufall beruhen.
  • Qualitative Daten: Analysieren Sie offene Antworten auf wiederkehrende Themen oder Vorschläge. Qualitative Analysesoftware kann dabei helfen, aber eine manuelle Überprüfung bietet oft die tiefsten Einblicke.

Kommunikation der Ergebnisse und der nächsten Schritte

Teilen Sie Ihren Mitarbeitern die wichtigsten Erkenntnisse und geplanten Maßnahmen mit. Sie können dies in Form von Besprechungen, Handouts oder einer einfachen E-Mail tun.

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Diese Transparenz zeigt, dass Sie den Beitrag der Mitarbeiter schätzen und sich für Verbesserungen einsetzen.

Denken Sie daran, mitzuteilen, wie die Rückmeldungen zu Veränderungen geführt haben. Dies kann zu einer stärkeren Beteiligung an künftigen Umfragen führen und das Vertrauen in den Prozess stärken.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, werden Sie in der Lage sein, Ihre Umfragedaten in sinnvolle Verbesserungen umzusetzen.

Nutzung von Technologie für bessere Einblicke in das Engagement

Im heutigen digitalen Zeitalter kann uns Technologie dabei helfen, unsere Teams besser zu verstehen und mit ihnen in Kontakt zu treten.

Hier sind relevante Technologien, um die Erkenntnisse über das Mitarbeiterengagement zu maximieren:

KI und maschinelles Lernen

KI und maschinelles Lernen können Berge von offenen Umfrageantworten schnell durchforsten.

Sie können Kontext und Nuancen verstehen, ähnlich wie ein Mensch, aber in Windeseile.

Algorithmen zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) können beispielsweise offene Antworten analysieren, um das Feedback in Themen wie "Arbeitsplatzkultur", "Management" oder "persönliche Entwicklung" zu kategorisieren.

Auf diese Weise lassen sich schnell Muster oder Probleme erkennen, die möglicherweise sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Werkzeuge wie MonkeyLearn oder IBM Watson bieten robuste NLP-Funktionen, die in Ihren Umfrageanalyseprozess integriert werden können und qualitative Daten in umsetzbare Erkenntnisse verwandeln.

Echtzeit-Feedback-Tools

Es gibt auch Echtzeit-Feedback-Tools. Echtzeit-Feedback-Tools ermöglichen es den Mitarbeitern, Gedanken und Gefühle über ihre Arbeitserfahrungen mitzuteilen, während sie geschehen, nicht nur zum Zeitpunkt der Umfrage.

Plattformen wie Officevibe  Culture Amp  bieten Funktionen, mit denen die Mitarbeiter jederzeit Feedback geben können, nicht nur als Antwort auf bestimmte Fragen. 

Das kann von der Hervorhebung einer hilfreichen Aktion eines Kollegen bis hin zu Verbesserungsvorschlägen für den Arbeitsablauf reichen.

Indem Sie diese Instrumente in Ihre täglichen Abläufe integrieren, schaffen Sie eine Kultur der Offenheit und der kontinuierlichen Verbesserung.

Pulsbefragungen 

Sie können auch Pulsumfragen nutzen. Das sind kurze, häufige Umfragen, die die unmittelbare Stimmung in Ihrem Unternehmen erfassen.

Sie sind wie schnelle Gesundheitschecks. Sie bieten einen kontinuierlichen Datenstrom, der Ihnen dabei hilft, die sich entwickelnden Bedürfnisse und Anliegen Ihres Teams im Auge zu behalten.

Tools wie TINYpulse  haben sich auf diese Art von Umfragen spezialisiert und bieten anpassbare Vorlagen und Echtzeit-Analysen.

Diese Plattformen machen es einfach, schnelle Umfragen in regelmäßigen Abständen (wöchentlich, zweiwöchentlich usw.) zu versenden und sofortiges visuelles Feedback zu erhalten, das Ihnen helfen kann, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Mit dieser Technologie können Sie schnell Bereiche identifizieren, die gelobt oder verbessert werden sollten, und sicherstellen, dass Ihre Engagement-Strategien so dynamisch und reaktionsfähig sind wie Ihr Team.

Durch den Einsatz von Technologie zur Analyse von Mitarbeiterfeedback erhalten Sie solide Daten zur Untermauerung Ihrer Engagement-Strategien.

Sie erhalten Vergünstigungen, die Ihre Mitarbeiter wünschen

Erinnern Sie sich daran, dass es nicht nur darum geht, Fragen zu stellen, sondern sinnvolle Gespräche anzustoßen, die zu einem glücklicheren und produktiveren Arbeitsplatz führen.

Aber das ist noch nicht alles. Um das Engagement der Mitarbeiter wirklich zu steigern, müssen wir auch die Vergünstigungen und Vorteile berücksichtigen, die bei unseren Teams am meisten Anklang finden.

Sind Sie neugierig, welche Vergünstigungen das Engagement und die Produktivität in Ihrem Unternehmen steigern können?

Werfen Sie einen Blick auf den umfassenden Bericht von Abenity über Vergünstigungen. 

Der Bericht enthält eine Fülle von Erkenntnissen und Daten, die Ihnen helfen können, Ihr Leistungspaket so zu gestalten, dass es die Erwartungen Ihres Teams nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.