Die meisten Unternehmen finden nie heraus, wie ihre Mitarbeiter tatsächlich über ihre Arbeit denken

Sie mögen denken wissen, wie sie sich fühlen...

Aber wenn Sie an alten, müden Methoden zur Sammlung von Feedback festhalten, die einfach nicht funktionieren, entgehen Ihnen die wahren Geschichten und die tiefen Gefühle Ihrer Teammitglieder.

Und das kann einem Unternehmen wirklich schaden. 

Denn es ist so: Wenn sich Mitarbeiter ignoriert fühlen, können sie anfangen, sich zurückzuziehen. Wenn sie sich abmelden, arbeiten sie weniger und kümmern sich nicht mehr so sehr. Das kann die Energie aller Beteiligten herabsetzen und Innovation und Verantwortungsbewusstsein unterdrücken.

Aber hier ist die gute Nachricht: 

Durchdachte Umfragen zum Mitarbeiterfeedback können die richtigen Fragen auf die richtige Art und Weise stellen, so dass Sie endlich erkennen können, wie sich Ihre Mitarbeiter wirklich fühlen, und entsprechend reagieren können.

Lassen Sie uns eintauchen, wie Sie dies erreichen können.

Die Bedeutung effektiver Umfragefragen

Die richtigen Fragen zu stellen, ist das Geheimnis, um ehrliches und nützliches Feedback von Ihrem Team zu erhalten.

Wenn Sie Fragen stellen, die ins Schwarze treffen, erhalten Sie Antworten, die von Bedeutung sind. Das hilft Ihnen zu verstehen, was an Ihrem Arbeitsplatz wirklich vor sich geht.

Wie Carl Jung sagt, "Die richtige Frage zu stellen, ist bereits die halbe Lösung eines Problems."

Es gibt 2 Haupttypen von Fragen in einer Umfrage. Hier sind sie:

  • Bewertungsskalen, bei denen die Mitarbeiter etwas auf einer Skala, z. B. von 1 bis 5, bewerten. Sie eignen sich hervorragend, um einen schnellen Überblick darüber zu erhalten, wie die Dinge laufen.
  • Offen gestellte Fragen. Mit diesen Fragen können die Mitarbeiter ihre Gedanken in eigenen Worten wiedergeben. Mit dieser Mischung können Sie sowohl das große Ganze als auch persönliche Details erfassen.

Der Schlüssel liegt hier in der effektiven Mischung der Fragetypen.

Warum sollte man die Fragetypen mischen? Nun, nicht alle Fragen funktionieren auf dieselbe Weise. Wenn Sie verschiedene Fragetypen verwenden, können Sie ein vollständiges und umsetzbares Feedback erhalten. So können Sie intelligentere Entscheidungen treffen, um die Arbeitszufriedenheit, die persönliche Entwicklung und eine positive Arbeitsplatzkultur zu fördern.

Top 50 Fragen für Ihre Mitarbeiterbefragung

Die Auswahl der besten Fragen für Ihre Umfrage kann wirklich einen Unterschied machen. 

Hier finden Sie eine Liste mit aussagekräftigen Fragen, die nach Schlüsselbereichen gegliedert sind. Diese Fragen werden Ihnen helfen, die Erkenntnisse zu gewinnen, die Sie zur Verbesserung Ihres Arbeitsplatzes benötigen.

Arbeitsplatzkultur

  1. Wie wohl fühlen Sie sich dabei, Ihre Bedenken innerhalb des Teams zu äußern?
  2. Auf einer Skala von 1 bis 5, wie gut denken Sie, arbeitet unser Team zusammen?
  3. Glauben Sie, dass das Management ein positives Arbeitsumfeld unterstützt? Warum oder warum nicht?
  4. Können Sie ein Beispiel für eine kürzlich erfolgte positive Veränderung in unserer Arbeitsplatzkultur nennen?
  5. Was könnten wir tun, um unseren Arbeitsplatz integrativer zu gestalten?
  6. Fühlen Sie sich auf einer Skala von 1-10 von Ihren Kollegen respektiert?
  7. Welchen Aspekt unserer Arbeitsplatzkultur würden Sie am liebsten verbessert sehen?
  8. Wie würden Sie die Arbeitsmoral innerhalb des Teams beschreiben?
  9. Haben Sie hier irgendwelche Praktiken bemerkt, die Ihrer Meinung nach abgeschafft werden sollten?
  10. Was macht Sie stolz, ein Teil dieser Organisation zu sein?

Persönliches Wachstum und Entwicklung

  1. Sind Sie auf einer Skala von 1-10 mit den Ihnen gebotenen Entwicklungsmöglichkeiten zufrieden?
  2. Welche Fähigkeiten würden Sie gerne in Ihrer derzeitigen Position ausbauen?
  3. Wie oft erhalten Sie Feedback von Ihren Vorgesetzten?
  4. Welche Hilfsmittel oder Ressourcen würden Ihnen helfen, bessere Leistungen zu erbringen?
  5. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie das Gefühl hatten, dass Sie lernen und wachsen. Wie kam es zu diesem Gefühl?
  6. Hatten Sie in diesem Jahr die Möglichkeit, an Workshops oder Schulungen teilzunehmen?
  7. Gibt es für Sie klare Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen?
  8. Wie könnte das Unternehmen Ihre berufliche Entwicklung besser unterstützen?
  9. Gibt es irgendwelche Hindernisse, die Sie daran hindern, sich in Ihrer Rolle weiterzuentwickeln?
  10. Wie effektiv sind Ihre persönlichen Gespräche mit Ihrem Vorgesetzten?

Management und Führung

  1. Wie effektiv ist Ihrer Meinung nach die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern?
  2. Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Vorgesetzter ansprechbar und hilfsbereit ist?
  3. Welche Eigenschaft schätzen Sie an Ihrer Führungskraft am meisten?
  4. Inwiefern kann die Führungskraft ihre Unterstützung für das Team verbessern?
  5. Auf einer Skala von 1-10, wie klar werden Ihnen Erwartungen und Ziele vermittelt?
  6. Haben Sie das Gefühl, dass die Geschäftsleitung Entscheidungen des Unternehmens transparent macht?
  7. Wie geht das Management mit Konflikten und Streitigkeiten um?
  8. Was könnte Ihre Führungskraft tun, um Sie besser zu unterstützen?
  9. Glauben Sie, dass die Führung neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen ist?
  10. Auf einer Skala von 1-10, wie konsequent hält das Management seine Versprechen ein?

Balance zwischen Arbeit und Privatleben

  1. Auf einer Skala von 1-10, haben Sie das Gefühl, dass Sie ein gutes Gleichgewicht zwischen Ihrer Arbeit und Ihrem Privatleben haben?
  2. Was würde Ihnen helfen, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen?
  3. Sind die derzeitigen Arbeitszeiten flexibel genug für Ihre Bedürfnisse?
  4. Wie oft beeinträchtigt der Arbeitsdruck Ihre persönliche Zeit?
  5. Fühlen Sie sich wohl, wenn Sie sich bei Bedarf freinehmen können?
  6. Unterstützt die Unternehmenskultur die Inanspruchnahme von Tagen der psychischen Gesundheit?
  7. Wie überschaubar ist Ihre derzeitige Arbeitsbelastung?
  8. Gibt es die Möglichkeit, bei Bedarf aus der Ferne oder flexibel zu arbeiten?
  9. Fühlen Sie sich unter Druck gesetzt, häufig Überstunden zu machen?
  10. Wie unterstützt das Unternehmen Ihr Wohlbefinden außerhalb der Arbeit?

Anerkennung und Entlohnung

  1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Leistungen angemessen anerkannt und belohnt werden?
  2. Wie zufrieden sind Sie mit den Anerkennungspraktiken hier?
  3. Gibt es zusätzliche Leistungen, die das Unternehmen Ihrer Meinung nach anbieten sollte?
  4. Wenn Sie die Fairness unserer Vergütung auf einer Skala von 1-10 bewerten würden, wie fair ist sie?
  5. Welche Form der Anerkennung motiviert Sie am meisten?
  6. Wie zeitnah und fair ist der Leistungsbewertungsprozess?
  7. Halten Sie die Bonusstruktur für klar und fair?
  8. Werden Vergütungsanpassungen transparent kommuniziert?
  9. Wie erkennt das Unternehmen außergewöhnliche Leistungen an?
  10. Erfüllen Mitarbeiterleistungen Ihre Bedürfnisse?

Wie Sie mit diesen Fragen eine wirksame Mitarbeiterbefragung erstellen

Nun, da Sie diese Fragen haben, müssen Sie sie richtig verwenden.

Eine effektive Umfrage zum Mitarbeiter-Feedback zu erstellen, ist mehr als nur ein paar Fragen zusammenzustellen.

Es geht darum, sie so zu gestalten, dass sie für Ihre Mitarbeiter und für Sie sinnvoll ist. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie eine Umfrage erstellen können, die Ihnen die gewünschten Erkenntnisse liefert.

Beginnen Sie mit einer klaren Zielsetzung

Fragen Sie sich: Was wollen Sie aus dieser Umfrage lernen? 

Ist es das Wissen über Arbeitsplatzkultur, Work-Life-Balance, Wachstum oder Produktivität? Was auch immer es ist, beginnen Sie mit dem Ziel vor Augen.

Wenn Sie Ihr Ziel kennen, können Sie die richtigen Fragen auswählen. Achten Sie darauf, dass jede Frage einem Zweck dient.

Wenn sie Ihnen nicht hilft, Ihr Ziel zu erreichen, streichen Sie sie.

Einfach halten

Ihre Umfrage sollte leicht zu verstehen und schnell auszufüllen sein. 

Verwenden Sie eine klare, einfache Sprache. Achten Sie darauf, dass die Fragen kurz und prägnant sind. Dies erleichtert den Mitarbeitern die Beantwortung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Umfrage ausfüllen.

Wir werden später noch genauer darauf eingehen, wie Sie die Beteiligung Ihrer Mitarbeiter an Umfragen maximieren können. Bleiben Sie dran.

Mischen Sie die Fragetypen

Verwenden Sie eine Kombination aus Bewertungsskalen, Multiple-Choice-Fragen und offenen Fragen.

So bleibt die Umfrage spannend und Sie erhalten verschiedene Arten von Daten. 

Bewertungsfragen geben Ihnen schnelle Einblicke. Offene Fragen lassen die Mitarbeiter detailliertere Gedanken mitteilen. Wenn Sie die Fragetypen mischen, erhalten Sie einen abgerundeten Datensatz

Einführung neuer Technologien

Gehen Sie über die jährlichen Umfragen hinaus.

Heutzutage gibt es Plattformen, die ein kontinuierliches Feedback ermöglichen. So haben Sie das ganze Jahr über den Finger am Puls der Mitarbeiterstimmung.

>

Einige Beispiele sind:

  • Officevibe - Wöchentliche Pulsumfragen, anonyme Rückmeldungen und Berichtswerkzeuge.
  • TinyPulse - Häufige kurze Umfragen, Anerkennung durch Kollegen und Leistungsbewertungen.
  • Culture Amp - Auf Psychologie basierende Umfragen für Erkenntnisse über Engagement und Kultur.
  • Qualtrics XM - Umfragen in Echtzeit, 360-Feedback und Aktionsplanung.
  • SurveyMonkey - Kontinuierliches Feedback durch automatische Umfragen und Analysen.
  • Lattice - Integriert Leistungsmanagement mit Engagement-Daten.

Sie können auch KI-Tools verwenden, um die Antworten zu analysieren, insbesondere die offenen Antworten. KI kann Ihnen helfen, Trends und Stimmungen zu erkennen, die Sie vielleicht übersehen. Sie verwandelt Rohdaten schnell in klare Erkenntnisse.

Stellen Sie sicher, dass diese Technologien gut mit Ihren bestehenden HR-Systemen zusammenarbeiten. Sie sollten Ihre Prozesse verbessern, nicht verkomplizieren.

So macht es Spaß 

Feedback geben macht Spaß! 

Nutzen Sie Elemente wie Punkte, Abzeichen und Bestenlisten, um die Beteiligung zu fördern. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Mitarbeiter an der Umfrage teilnehmen und sich ernsthaft mit ihr beschäftigen.

Testen und verfeinern

Bevor Sie Ihre Umfrage an alle Mitarbeiter verteilen, testen Sie sie in einer kleinen Gruppe. Nutzen Sie deren Feedback, um notwendige Anpassungen vorzunehmen.

So können Sie die Umfrage feinabstimmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Dies sind einfache, aber wirksame Schritte, die wirklich Veränderungen bewirken. Tauchen Sie ein, nutzen Sie diese Tipps und beobachten Sie, wie sie die Art und Weise, wie Sie Mitarbeiterfeedback sammeln und nutzen, revolutionieren können.

So maximieren Sie die Teilnahme an Umfragen

Es kann schwierig sein, alle Mitarbeiter zur Teilnahme an Ihrer Umfrage zu bewegen, aber es ist entscheidend, um zuverlässige Ergebnisse zu erhalten.

Ja, Sie haben eine tolle Umfrage. Aber wenn Ihre Mitarbeiter nicht mitmachen, ist sie nutzlos.

Sie werden keine Daten sammeln. Sie werden kein Bewusstsein haben. Sie können keine Änderungen vornehmen.

Hier sind also einige Strategien, um die Rücklaufquoten zu erhöhen und Ihr Team zu motivieren.

Gewährleisten Sie Anonymität 

Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter wissen, dass ihre Antworten anonym sind. 

Das stärkt das Vertrauen. Wenn sich die Mitarbeiter sicher fühlen, sind sie eher bereit, ihr Feedback ehrlich und offen zu geben.

Bevor die Umfrage überhaupt beginnt, sollten Sie den Mitarbeitern ausdrücklich mitteilen, dass ihre Antworten völlig anonym sind. Erklären Sie, wie die Privatsphäre geschützt wird.

Oder, noch besser, wählen Sie Umfragetools, die für robuste Sicherheitsfunktionen bekannt sind, um die Mitarbeiter in Bezug auf ihre Privatsphäre zu beruhigen.

Tools wie:

  • Qualtrics - Bietet fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich ISO 27001-Zertifizierung, GDPR-Konformität und End-to-End-Datenverschlüsselung.
  • SurveyMonkey - Diese Plattform ist für ihr Engagement für Sicherheit bekannt und bietet Funktionen wie Datenverschlüsselung im Ruhezustand und bei der Übertragung, HIPAA-Konformität für entsprechende Kunden und Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie GDPR.
  • Google Forms - Bei aller Zugänglichkeit legt Google auch großen Wert auf Sicherheit mit automatischer Datenverschlüsselung, sicheren Rechenzentren und Einhaltung verschiedener internationaler Datenschutzgesetze.
  • Typeform - Bekannt für sein benutzerfreundliches Design und seinen robusten Datenschutz, bietet Typeform GDPR-Compliance, Datenverschlüsselung und regelmäßige Sicherheitsaudits zum Schutz der Daten der Befragten.

Zeigen Sie den Wert 

Erläutern Sie Ihrem Team, warum diese Umfrage wichtig ist.

Wie wird sie ihnen helfen? Wie wird sie den Arbeitsplatz verbessern? Wenn sie den Nutzen sehen, werden sie sich eher die Zeit nehmen, um zu antworten.

Erläutern Sie bei Teambesprechungen oder in der internen Kommunikation deutlich, wie die Ergebnisse der Umfrage zur Verbesserung des Arbeitsplatzes genutzt werden.

Nach der Umfrage sollten Sie mitteilen, welche Änderungen aufgrund des Feedbacks der Befragten vorgenommen werden. Dies zeigt die direkte Auswirkung ihrer Beiträge.

Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt

Bei Umfragen ist das Timing alles.

Versenden Sie keine Umfragen zu Zeiten, in denen viel los ist. Wählen Sie einen ruhigeren Zeitpunkt, an dem Ihr Team der Umfrage die Aufmerksamkeit schenken kann, die sie verdient.

Planen Sie Umfragen in ruhigeren Zeiten, in denen die Mitarbeiter nicht so sehr mit regulären Aufgaben überfordert sind. Vermeiden Sie z. B. das Ende eines Quartals oder größere Projekttermine.

Es ist besser, wenn Sie die Umfragen zu einem früheren Zeitpunkt in der Woche verschicken und die Wochenenden vermeiden. Vormittags oder nach dem Mittagessen sind in der Regel gute Zeiten, in denen sich die Mitarbeiter eher beteiligen.

Regelmäßig, aber nicht zu oft

Reguläre Umfragen sind gut, weil sie Sie auf dem Laufenden halten.

Aber zu viele Umfragen können zu Ermüdung führen. 

So finden Sie ein Gleichgewicht. Vielleicht vierteljährlich oder zweimal im Jahr, je nachdem, was für Ihr Team am besten geeignet ist.

Wichtig ist, dass Sie einen vorhersehbaren Zeitplan für die Umfragen festlegen (z. B. einmal pro Halbjahr), damit die Mitarbeiter wissen, wann sie damit rechnen müssen, und ihr Feedback vorbereiten können.

Verfolgen Sie die Teilnahmequoten. Wenn Sie eine Ermüdung der Befragung feststellen - also sinkende Quoten -, passen Sie die Häufigkeit entsprechend an.

Machen Sie es spannend

Verwenden Sie interaktive Formate.

Denken Sie an verschiebbare Skalen, anklickbare Bilder oder sogar schnelle Umfragen. Das macht Spaß und weckt das Interesse der Menschen.

Erinnern Sie sich: Halten Sie die Fragen kurz und bündig, um das Engagement aufrechtzuerhalten. Begrenzen Sie offene Fragen, um eine Ermüdung der Umfrage zu vermeiden.

Mobil gehen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Umfrage auch auf mobilen Geräten gut funktioniert.

Die Wahrheit ist, dass viele Menschen es vorziehen, ihr Telefon für solche Aufgaben zu benutzen. Ein mobilfreundliches Design macht es ihnen daher leicht, jederzeit und überall zu antworten.

Testen Sie auf verschiedenen Bildschirmen, um sicherzustellen, dass die Formatierung intakt und benutzerfreundlich ist.

Bieten Sie einen direkten Link zur Umfrage per E-Mail oder über eine mobile App an, die die meisten Mitarbeiter nutzen. Die Umfrage muss mit nur einem Fingertipp erreichbar sein.

>

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, können Sie eine bessere Beteiligung an Ihren Umfragen erreichen.

Mehr Feedback bedeutet bessere Erkenntnisse, und bessere Erkenntnisse bedeuten einen stärkeren, besser vernetzten Arbeitsplatz.

4 Tipps zur Analyse von Umfrageergebnissen für umsetzbare Erkenntnisse

Die Analyse Ihrer Umfrageergebnisse macht aus den Rohdaten echte, umsetzbare Veränderungen.

So können Sie das Beste aus Ihren Umfragedaten herausholen und wirklich zuhören, was Ihre Mitarbeiter sagen.

Verstehen Sie die Daten

Suchen Sie zunächst nach Mustern und erkennen Sie Trends in den Antworten.

Sind viele Mitarbeiter mit der Work-Life-Balance unzufrieden? Gibt es eine hohe Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit im Team? Wenn Sie diese Muster erkennen, können Sie herausfinden, was in Ihrer Umfrage zur Arbeitszufriedenheit funktioniert und was nicht.

Analysieren Sie die Daten nach Abteilung, Altersgruppe oder Aufgabenbereich. Dies kann Ihnen zeigen, ob bestimmte Probleme in verschiedenen Teilen des Unternehmens stärker ausgeprägt sind.

Auf diese Weise können Sie Ihre Lösungen auf verschiedene Kategorien zuschneiden.

Benutzen Sie die richtigen Tools

Verwenden Sie Datenanalysetools, die für Umfragedaten entwickelt wurden.

Tools wie SurveyMonkey, Google Forms oder fortgeschrittene Plattformen wie Qualtrics können Daten automatisch zusammenfassen und leichter interpretierbar machen.

Für offene Antworten verwenden Sie Textanalysesoftware. Diese Tools können den Text auf häufige Schlüsselwörter und Stimmungen analysieren. Wie bereits erwähnt, können Sie dies auch mit Hilfe von KI tun, insbesondere mit ChatGPT.

Sie können ChatGPT für sich arbeiten lassen, indem Sie Ihre Umfrageergebnisse analysieren und die Daten interpretieren, um sie in reale und umsetzbare Änderungen zu verwandeln.

Sie können das intelligenteste Gehirn der Welt nutzen, um die Arbeit für Sie zu erledigen. Ziemlich raffiniert, nicht wahr?

Teilen Sie die Ergebnisse mit

Nachdem Sie die Daten analysiert haben, teilen Sie die Ergebnisse mit Ihrem Team.

Sein Sie transparent. Sie sind ihr Anführer.

Diese Transparenz schafft Vertrauen und zeigt den Mitarbeitern, dass ihr Feedback ernst genommen wird.

Zeigen Sie aber nicht nur Daten, sondern auch, wie Sie sie nutzen wollen. Skizzieren Sie mögliche Änderungen oder Maßnahmen, die auf der Grundlage des Feedbacks der Mitarbeiter ergriffen werden könnten.

Das wird sie dazu anregen, sich weiterhin zu beteiligen und ihnen zeigen, dass ihr Beitrag zu echten Veränderungen führen kann.

Regelmäßige Feedback-Schleifen

Erwägen Sie Folgebefragungen, um bestimmte Themen zu vertiefen.

Das zeigt den Mitarbeitern, dass es Ihnen ernst damit ist, ihre Anliegen zu verstehen und auf sie einzugehen.

Berichten Sie Ihrem Team regelmäßig, wie ihr Feedback zu Veränderungen geführt hat. Diese kontinuierliche Kommunikation schafft eine starke Kultur des Vertrauens und der kontinuierlichen Verbesserung.

>

Durch eine gründliche Analyse und eine transparente Weitergabe der Ergebnisse schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter geschätzt und einbezogen fühlen.

Vom Feedback zum Handeln: Umsetzung von Änderungen

Nach der Analyse der Daten ist es an der Zeit, zu handeln.

Sie müssen diese Daten in etwas umwandeln, das einen Unterschied macht.

Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie Sie das tun können.

Schritt 1: Feedback kategorisieren und priorisieren

Das Sortieren des Feedbacks nach Themen hilft uns, die großen Probleme und die guten Punkte zu erkennen.

Wir wählen die dringendsten Probleme aus, die wir zuerst beheben. Auf diese Weise können wir die Probleme angehen, die wirklich wichtig sind, und dort, wo es darauf ankommt, einen großen Unterschied machen.

Beginnen Sie damit, das Feedback in Kategorien wie Kommunikation, Arbeitsbelastung oder Unternehmenskultur zu gruppieren.

Nicht alle Probleme sind gleich dringend. Entscheiden Sie also, welche Themen je nach ihren Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und den Geschäftsbetrieb sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Schritt 2: Messbare Ziele setzen

Klare Ziele sagen uns genau, was wir erreichen müssen.

Sie helfen allen zu wissen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, und halten uns alle in der Verantwortung. Durch die Festlegung von SMART-Zielen wird sichergestellt, dass unsere Ziele realistisch und relevant sind, so dass alle vorankommen.

Wenn zum Beispiel die Arbeitsbelastung laut Umfrage das Hauptproblem ist, könnte ein Ziel darin bestehen, die Überstunden innerhalb von sechs Monaten um 20 % zu reduzieren.

Schritt 3: Planen Sie Ihre Maßnahmen

Nachdem Sie Ihre klaren Ziele festgelegt haben, müssen Sie die Maßnahmen planen, die Sie ergreifen werden.

Die Planung verwandelt unsere Ziele in Schritte, die wir tatsächlich befolgen können. Sie stellt auch sicher, dass wir über das verfügen, was wir brauchen - wie Zeit und Geld -, um die Dinge zu erledigen.

Diese Planung hilft uns, reibungslos von Ideen zu Taten überzugehen.

Für jedes Ziel sollten Sie konkrete Maßnahmen festlegen. Wenn das Ziel darin besteht, die Kommunikation zu verbessern, könnte eine Maßnahme darin bestehen, monatliche Teamsitzungen einzuführen.

Bestimmen Sie, welche Ressourcen (Zeit, Budget, Personal) für die Umsetzung dieser Maßnahmen benötigt werden.

Schritt 4: Mitarbeiter einbeziehen

Wenn die Mitarbeiter an den Plänen mitwirken, sind ihnen die Ergebnisse wichtiger.

Sie wissen, dass die Änderungen hilfreich sein werden, weil sie sie mitgestaltet haben. Dadurch sind alle Beteiligten begeisterter und unterstützen die neuen Veränderungen.

Fragen Sie sie nach ihren Ideen, wie die angesprochenen Probleme angegangen werden können. Dies kann durch Nachbefragungen, Workshops oder Teamsitzungen geschehen.

Danach sollten Sie Ihren Mitarbeitern Rollen im Umsetzungsprozess zuweisen. Dies erhöht ihre Beteiligung an den Ergebnissen.

Schritt 5: Änderungen umsetzen

Jetzt kommt der wichtige Teil: Nehmen Sie auf der Grundlage der Ergebnisse des Feedbacks die tatsächlichen Änderungen vor.

Ein freundlicher Hinweis: Fangen Sie langsam an.

Mit neuen Änderungen langsam zu beginnen, hilft allen, sich ohne Stress anzupassen. Wir können kleine Probleme beheben, bevor sie groß werden. Dieser Schritt macht es für alle leichter, sich anzupassen und erfolgreich zu sein.

Sie können auch dazu beitragen, das Vertrauen in Ihr Team zu stärken, indem Sie Dinge in Angriff nehmen und auf der Grundlage von Rückmeldungen anpassen.

Schritt 6: Fortschritte kommunizieren

Wenn Sie alle auf dem Laufenden halten, was sich ändert und warum, bleibt das Team auf dem Laufenden.

Der Austausch über Erfolge und Herausforderungen schafft Vertrauen und zeigt, dass die Bemühungen aller Beteiligten etwas bewirken.

Wenn Ziele erreicht werden, sollten sie gewürdigt und gefeiert werden. Dies unterstreicht den Wert des Feedbacks und die Wirkung der Beiträge jedes Einzelnen.

In Zukunft werden sie eher geneigt sein, sich zu beteiligen, weil sie wissen, dass sie dazu beigetragen haben, etwas zu bewirken.

Schritt 7: Überprüfen und anpassen

Das Überprüfen, wie gut die Veränderungen funktioniert haben, lässt uns lernen und wachsen.

Es zeigt uns, was funktioniert und was nicht, so dass wir immer besser werden können. Dieser Schritt sorgt dafür, dass wir uns ständig verbessern.

Nach der Umsetzung von Änderungen sollten Sie also deren Wirksamkeit überprüfen. Fragen Sie sich: Haben sie die Ziele erreicht? Was kann verbessert werden?

Nutzen Sie dann die gewonnenen Erkenntnisse, um Ihre Maßnahmen zu verfeinern.

Mitarbeiter-Feedback für Sie nutzbar machen

Wirkliche Verbesserungen am Arbeitsplatz sind nur möglich, wenn Sie Ihrem Team wirklich zuhören und daraufhin Maßnahmen ergreifen. 

Wenn Sie die richtigen Fragen stellen, können Sie wichtige Daten erhalten, alle Mitarbeiter einbeziehen und Veränderungen herbeiführen, die wirklich etwas bewirken.

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen wirklich etwas bewegen wollen, finden Sie im Abenity-Bericht über Vergünstigungen tolle Ideen zur Steigerung der Arbeitsmoral. Sie erhalten einen direkten Vergleich der Ersparnisse, die von den führenden Rabattanbietern unserer Branche angeboten werden, und können eine fundierte Entscheidung für Ihre Mitarbeiter treffen.

Klicken Sie hier, um den Perks Report von Abenity zu sehen

Lassen Sie uns die Erkenntnisse aus diesen Umfragen nutzen und Änderungen vornehmen, die nicht nur den Arbeitsplatz verbessern, sondern auch das Wachstum Ihres Unternehmens fördern.

Ihr Team hat sich geäußert - jetzt sollten wir sie umsetzen und sehen, wie weit wir kommen können!